Das Konzept vom VELOPARK ist simpel: Die Module und Elemente lassen sich so kombinieren, dass sie für unterschiedliche Umgebungen und ZIELGRUPPEN angepasst sind. 

Die kleinen Kids und Fahranfänger freuen sich über ihren VELOPARK auf dem Schulhof, im Kindergartengelände oder als Ergänzung zum Spielplatz. Vielleicht sogar als Verkehrsübungsplatz. Umso früher Kinder eine inspirierende Umgebung angeboten bekommen und eine Beziehung zu dem ersten eigenen Radl aufbauen, ist die Zukunft für das Radfahren erschaffen – für Sport und Transport. Zudem unterstützt die Bewegung die körperliche und mentale Gesundheit und die Lern- und Aufnahmefähigkeit.

Und Radfahren ist wichtig, für die Umwelt einerseits, aber ganz sicher auch für unsere Gesundheit. Indem Kinder frühzeitig und spielerisch an das Radfahren herangeführt werden, bleiben sie ein Leben lang mit dem Fahrrad verbunden. Und fühlen sich auch im Straßenverkehr sicherer. 

Für den Geschäftsmann der in der Innenstadt lieber in der Früh mit dem Stadtradl zum Büro fährt und entlang der bestehenden Radwege kurz einen Schlenker über die verbaute Wippe (Teeter Totter) nimmt.

Die Jugendlichen, die nach der Schule mit ihren BMX, Dirtbikes und Fullys an ihren Skills arbeiten wollen: Wer springt über den Speed Kicker, wer schafft den hohen Drop und die Steinpassage auf dem schwarzen Trail im VELOPARK neben dem Fußballplatz? Unbemerkt feilen sie hier auch an ihren sozialen Fähigkeiten: Gemeinsam Spaß haben, Rücksicht nehmen, sich anfeuern und helfen. 

Und während die Nutzergruppe richtig groß ist, achten wir darauf, auch eine Infrastruktur anzubieten für die „Ich-Mach-Mal-Kurz-Pause-Menschen“, Aufsichtspersonen, Zuschauer und die anfangs Schüchternen. Unter Garantie, werden auch die bald vom VELOPARK-Fieber angesteckt…!